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Georg Kröll 

Georg Kröll wurde 1934 in Linz am Rhein geboren, studierte an der Musikhochschule Köln Komposition bei Frank Martin und Bernd Alois Zimmermann sowie Klavier bei Else Schmitz-Gohr. Kröll lehrte Komposition und Musiktheorie an der Rheinischen Musikschule der Stadt Köln.

Tagebuch für Klavier No. 73a und No. 85, Hommage à Messiaen
Nicht der imaginäre medusenarmige Pianist, der keine grifftechnischen Probleme kennt und dessen rhythmische Präzision auch bei komplexen Strukturen nicht zu überbieten ist, war der Anlass, die Nummern 73b und 85 aus ‘Tagebuch’ für das Player Piano zu bearbeiten. Die beiden Stücke sind in ihrer Originalfassung durchaus von einem guten Pianisten zu bewältigen; es ist ihr Charakter, geprägt von mechanischen Abläufen, diese erstellt aus Kalkül und Zufall, der nach einer sozusagen emotionslosen Virtuosität und Perfektion verlangt. 
Bei der Bearbeitung dieser Stücke für das Player Piano wurden an dem Original mehrere Veränderungen vorgenommen sowie neue Stimmen hinzugefügt, das heißt, die Stücke wurden unspielbar. 
Ich danke Caroline Wilkins, die mich auf die Idee brachte, diese Stücke für das Player Piano zu bearbeiten und Jürgen Hocker, der sie gemeinsam mit mir realisierte. 

Georg Kröll